Was kostet eine Dashcam?
, Von Allcam dashcams, 2 min Lesezeit
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Dashcams gibt es in allen möglichen Ausführungen und Designs, aber was kostet eine gute Dashcam wirklich? Der Preis einer Dashcam hängt hauptsächlich von der Marke, der Qualität und der Funktionalität der Dashcam ab. Außerdem kostet eine Dashcam von einer bekannten Marke in der Regel etwas mehr als eine markenlose Dashcam. Außerdem gibt es einiges an Zubehör, das den Einbau und die Nutzung notwendig und einfacher macht. Zum Beispiel brauchst du neben der Dashcam auch eine Micro SD-Karte, um die Videos zu speichern.
Eine gute Dashcam bekommst du schon ab 50 €. Wir empfehlen normalerweise, sich nicht für eine Dashcam unter 50 € zu entscheiden. Bei Kruidvat und Action werden Dashcams manchmal für 20 € oder 30 € angeboten. Diese können eine Zeit lang gut funktionieren, aber du wirst wahrscheinlich nicht in der Lage sein, Personen und Nummernschilder auf den Videos zu erkennen. Ab etwa 50 € werden Dashcams von deutlich besserer (Bild-)Qualität. In der Vergangenheit hatten wir einige Dashcams in dieser Preisklasse im Sortiment, aber aufgrund wiederkehrender Probleme haben wir den Verkauf eingestellt. Billig = teuer gilt in diesem Fall.
Der Durchschnittspreis für eine Dashcam liegt bei etwa 100 bis 150 €. In der Preisklasse ab 100 € aufwärts bekommst du eine Dashcam mit guter Bildqualität und auch zusätzlichen Funktionen wie WiFi und GPS. Die Dashcams können in der Regel mit Zubehör wie einem Hardwire Kit oder einer Rückfahrkamera erweitert werden, was natürlich mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Unsere meistverkaufte Dashcam, die AZDome M63 Pro, kostet zum Beispiel 139 €.
Eine Dashcam kann aber auch viel mehr kosten. Die 4K Dashcams von Vantrue und Gnet zum Beispiel kosten zwischen 300 und 400 € und die Preise von BlackVue liegen sogar noch höher. Generell gilt, dass Dashcams, die mehr als 100 € kosten, nicht unbedingt eine bessere Qualität haben. Dashcams in der Preisklasse ab 200 € sind oft sehr komplett, was sie standardmäßig etwas teurer macht. Bei Gnet und BlackVue kosten Dashcams etwas mehr, weil sie z. B. eine umfangreichere Software und eine Cloud haben. Du zahlst auch ein bisschen für das Design und den Wiedererkennungswert der Marke. Du kannst es mit einem iPhone vergleichen, das viel mehr kostet (aber nicht unbedingt besser ist) als ein Huawei- oder Oppo-Handy.