Betrachtungswinkel einer Dashcam erklärt
, Von Allcam dashcams, 1 min Lesezeit
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Wenn du eine Dashcam in deinem Auto benutzt, möchtest du natürlich, dass sie einen möglichst großen Bereich um dein Auto herum aufnimmt. Dashcams haben daher ein sogenanntes „Weitwinkelobjektiv“, das heißt, sie nehmen einen relativ großen Bereich um die Kamera herum auf. So kann die Dashcam nicht nur dein Auto, sondern auch einen großen Teil der Umgebung aufnehmen, z. B. andere Fahrspuren, Geh- und Radwege. Ein großer Blickwinkel ist auch wichtig, wenn du die Dashcam zur Sicherung deines Autos beim Einparken verwendest. Denn bei einer Dashcam mit einem weiten Blickwinkel ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand auf dem Bild zu erkennen ist, viel größer.
Der Blickwinkel einer Kamera wird, wie beim menschlichen Auge, durch die Wölbung des Objektivs bestimmt. Fast alle Kameras haben eine gewisse Ausbuchtung im Objektiv, da sonst nur ein sehr kleiner Teil des Bildes aufgezeichnet würde. Je größer die Wölbung ist, desto größer ist der Blickwinkel. Die Wölbung des Objektivs führt jedoch auch dazu, dass das Bild leicht verzerrt wird. Diese Verzerrung macht sich besonders an den Seiten des Bildes bemerkbar und wird erst bei 360˚-Kameras richtig deutlich. Diese Verzerrung ist der Grund dafür, dass die meisten Dashcams heute einen Blickwinkel von höchstens 170˚ Grad haben. Üblich sind 130˚ bis 150˚.